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جيرهارد بولت ن
格哈德•波尔顿

           4.5.1 ARCHITEKTUR - WETTBEWERBE (Auswahl einzelner Projekte)
           Sonstige Wettbewerbe: siehe Städtebau

Hamburg, Alsterhalbinsel
(1975)

wasserbezogene Wohnbebauung, ca. 25.000 qm BGF

"Hamburg Bau 78", Städtebaulicher Wettbewerb
(1976/77)

Beratung Freiflächen: Dipl.-Gärtner Raimund Herms, Hamburg
Für das städtebauliche Konzept einer dichten Einfamilienhausbebauung ein Preis von 5 gleichen Preisen sowie für den Entwurf eines Stadthauses 5. Preis

Wettbewerb Nordhorn, Memeler Straße
(1978)

zusammen mit Architekt BDA Heino Deeken, Lingen.
Städtebauliches Konzept zur Einbindung eines bisher isoliert stehenden Wohn- hochhauses in eine neu zu planende, niedriggeschossige Siedlung.
Typenentwürfe
1: 200/1: 10 für verdichteten Flachbau und Stadthäuser. 1. Preis

Universität Harburg; Hochbauwettbewerb
(1982)

Städtebaulicher Hochbauwettbewerb
Integration einer Hochschule in einen bestehenden Stadtteil. engere Wahl

Energiesparhäuser; Hochbauwettbewerb
(1982)

in Zusammenarbeit mit Ing.-Gesellschaft S. Schulenburg, Geesthacht,
und Thosti-Baugesellschaft, Berlin. Wahl zur Weiterbearbeitung

Rathaus Meppen; Wettbewerb 1. Preis

Architekt BDA Heino Deeken, Lingen
Städtebauliche Beratung Gerhard Bolten

Kulturzentrum Geesthacht; Hochbauwettbewerb
(1982)

Entwurf für ein Kultur- und Freizeitzentrum in städtebaulich problematischer Lage am Rand des Zentrums einer Kleinstadt. 3. Preis

Opera de la Bastille; Hochbauwettbewerb
(1983)

in Zusammenarbeit mit Holger Wallat, Dipl.-Ing. Architekt BDA, München; und Siegfried Paul (bühnentechnische Beratung), Berlin/ Köln.
Vorschlag eines vom Konzept des Auslobers abweichenden bühnentechnischen Konzeptes.

Die Guckkastenbühne kann in eine zentrale Arena verwandelt werden, indem rückwärtig im Bereich der Hinterbühne ein jetzt als 2. Zuschauerrum genutzter Probenraum herabgelassen wird .

Das Foyer ist als zur Stadt geöffneter, halböffentlicher Raum behandelt.


"Wohnbebauung Klosterkaserne", Stadt Konstanz; Bauträgerwettbewerb
(1984)

Bauträgerwettbewerb in Zusammenarbeit mit der Strabag Bau AG,
Niederlassung Hamburg
Innerstädtische Wohnbebauung als viergeschossige Blockbebauung.
Kostengünstige Bauweise innerhalb eines vorgegebenen Preisspiegels.

Stadthalle Stade; Realisierungswettbewerb
(1984/85)

Die Stadthalle soll als Bürgerhaus wie auch als Theater nutzbar sein. Der Zu schauerraum soll gem. Ausschreibung bei einer Nutzung als Bürgerhaus in das Foyer hinein erweiterbar sein.
Abweichend davon haben wir Zuschauerraum und Bühne so konzipiert, daß sie zu einem einheitlichen Gesamtraum zusammengefaßt werden können. Hierdurch wird gleichzeitig auch eine 'szenische Anordnung' der Bühne zwischen zwei Zuschauergruppen möglich. Eine "abgehängte" Erweiterung des Zuschauerraumes in den Foyerbereich wird vermieden.

Kunstmuseum Bonn; Realisierungswettbewerb
(1984/85)

In Zusammenarbeit mit Holger Wallat, Dipl.-Ing. Architekt BDA, Köln

Das neue Kunstmuseum der Stadt sowie die künftige Kunsthalle des Bundes sollen in einem städtebaulich nicht definierten Bereich der Stadt Bonn angeordnet werden.

Der Entwurf umgibt deshalb, um einen genau definierten, prägnanten Ort zu bezeichnen, die beiden Museen mit einer zweigeschossigen, begehbaren Arkade, die teilweise die beiden Baukörper durchdringt und den Gesamtkomplex nach außen durch ihr 220 m x 110 m großes Geviert markiert.

In den Außenräumen zwischen den Museen und der umschließenden Arkade entstehen vielfältige Innenhöfe, die für die Ausstellung von Plastiken genutzt wer den.


Hanse-Merkur-Versicherung Hamburg; Realisierungswettbewerb
(1985)

Entwurf eines Verwaltungsgebäudes, einschl. Rechenzentrum. Schwieriges Grundstück, da mehrere denkmalgeschützte Altbauten sowie eine künftige ergänzende Bebauung auf dem Nachbargrundstück in das detaillierte Nutzungskonzept eingefügt werden mußten.
Zentraler Bereich mit mehrgeschossiger, verglaster Halle.
Ca. 21.000 qm BGF. 5. Preis

Wettbewerb Kehrwiederspitze
(1989/90)

Bebauung des flußabwärtigen Endes der Speicherstadt. Vorschlag für eine gemischte, in der Erdgeschoßzone halböffentliche Nutzung.
Bau eines Turmes mit Fernwirkung, der die Silhouette der Stadt ergänzt und auch von der Innenstadt aus auf die neue Funktion des Handelszentrums in der Speicherstadt und auf die Integration dieses Bereiches aufmerksam macht. 3. Rdg.

Das Konzept steht in deutlichem Gegensatz zu dem, was an dieser Stelle realisiert wurde:

Ein Turm, nicht ein zu hohes, breites Gebäude markiert das westliche Ende der HafenCity und wirkt optisch in den Elberaum, wie in die Stadt hinein.-- Die erdgeschoßzone ist multifunktional und öffentlich.-- An allen Seiten, insbesondere am Kopf ist ein öffentlicher Wasserzugang möglich. -- Das Gebäude öffnet sich (Energieaspekte) auch nach Süden.

(siehe auch Konzepte für Hamburg)

Wettbewerb Enricusspitze
(1990)

zusammen mit Jaqueline Stüben, Dipl.-Ing., Ffm

Die sogen. Speicherstadt markiert den südlichen Rand der historischen Kernstadt und ist durch eine große Hauptverkehrsstraße (Ostweststraße) heute von der
City getrennt.
Vorschlag, die Struktur der Speicherstadt aufzunehmen und durch einen großen Verbindungsbau zwischen dem Bereich Deichtormarkt und Speicherstadt eine Verbindung zwischen diesen Bereichen wieder her-zustellen.
Das vorgeschlagene Gebäude überbrückt ein Fleet. 3. Rdg.

(siehe auch Konzepte für Hamburg)

Hamburg Bau 78", Städtebaulicher Wettbewerb mit Hochbauteil
(1976/77)

bei 5 gl. Preisen ein Preis
Beratung Freiflächen: Dipl.-Gärtner Raimund Herms, Hamburg
Für das städtebauliche Konzept einer dichten Einfamilienhausbebauung
ein Preis von 5 gleichen Preisen sowie
für den Entwurf eines Stadthauses 5. Preis

Fachhochschule Ostfriesland
(1978)

S. Gutachten Kaiser-Wilhelm-Polder/Emden. 1. Preis

Wettbewerb Nordhorn, Memeler Straße
(1978)

zusammen mit Architekt BDA Heino Deeken, Lingen
Städtebauliches Konzept zur Einbindung eines bisher isoliert stehenden Wohn- hochhauses in eine neu zu planende, niedriggeschossige Siedlung.
Typenentwürfe 1: 200/1: 10 für verdichteten Flachbau und Stadthäuser. 1. Preis

Südliches Schlachthofgelände Hamburg
(1985)

Teilnahme als Preisrichter


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