"Hamburg Bau 78",
Städtebaulicher Wettbewerb
(1976/77) bei 5 gl. Preisen
ein Preis
Beratung Freiflächen: Dipl.-Gärtner
Raimund Herms, Hamburg
Für das städtebauliche Konzept einer dichten
Einfamilienhausbebauung ein Preis von 5 gleichen Preisen sowie für den
Entwurf eines Stadthauses 5. Preis
Wettbewerb Nordhorn, Memeler
Straße
(1978) 1. Preis
zusammen mit Architekt BDA Heino Deeken, Lingen.
Städtebauliches Konzept zur Einbindung eines bisher
isoliert stehenden Wohnhochhauses in eine neu zu planende,
niedriggeschossige Siedlung.
Typenentwürfe 1 : 200 / 1 : 10 für
verdichteten Flachbau und Stadthäuser.
Wittmund, Mühlenpfad;
Bebauungswettbewerb
(1980) 4. Preis
zusammen mit Arch. BDA Deeken, Hoffmann,
Lingen
Bebauungswettbewerb für ein kleineres, innerstädtisches
Wohnquartier
Elbuferbereich bei
Altona-Nienstedten / Hamburg
(1974)
Untersuchung über eine intensivere Nutzung des
Elbuferbereiches
(als freier Mitarbeiter bei Prof. Laage, Beratung f.
Gewerbebetriebe: Prof. Dipl.-Ing. C. Röper)
Aspekte: Grünzone und
Erholungsbereich in Zuordnung zu hafenbezogenen Gewerbebetrieben.
Konstruktive Möglichkeiten einer Überlagerung von
Lagerbetrieben und
Wohnungsbau.
Kostenschätzung.
Wohngebiet in Husum in
Cityrandlage. 1. Preis
(1984)
Als freier Mitarbeiter der Arch. Nickels u. Ohrt,
Hamburg
Billwerder-Allermöhe / Hamburg,
Gutachten
(1973/74) (Gutachterverfahren)
Städtebauliche Beratung bei Gutachten und freie Mitarbeit
bei Wettbewerb für die Arch. Nickels, Ohrt, Hamburg. Planung einer
Großsiedlung mit ca.
70.000 E in Endstufe.
Hamburg-Harburg S 2,
Sanierungsgutachten
(1974) (Gutachterverfahren) 1.
Preis
(als freier Mitarbeiter bei den Arch. Nickels u. Ohrt,
Hamburg)
Hochverdichtetes innerstädtisches Kerngebiet mit Wohnnutzung,
Kaufhäusern, Läden, Freizeitbereich etc. in Bereich mit starken
Verkehrsverflechtungen
Bremen, Milchquartier
(1975)
Ergänzende Bebauung in Sanierungsgebiet
Bremen, Uni Ost
(1975/76) 1. Preis
In Arbeitsgemeinschaft mit den Architekten Klocke + Partner,
Bremen
(Verkehrsberatung Masuch u. Olbrisch, Hamburg)
Konzept einer
räumlichen und funktionalen Integration der Universität in die Stadt
"Hamburg Bau 78", Städtebaulicher
Wettbewerb
(1976/77) bei 5 gl. Preisen ein
Preis
Beratung Freiflächen: Dipl.-Gärtner Raimund Herms,
Hamburg
Für das städtebauliche Konzept einer dichten
Einfamilienhausbebauung ein Preis von 5 gleichen Preisen sowie für den
Entwurf eines Stadthauses 5. Preis
Lübeck - Holstentor, Städtebaulicher
Wettbewerb
(1976) veröffentlicht S. 184, Bauwelt
6/77
(Verkehrsberatung Masuch u. Olbrisch,
Hamburg)
Großkaufhaus in Nachbarschaft historischer Monumente
(Holstentor, Salzspeicher)
Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Papenburg, Stadtmitte
(1977) 5. Preis
Als Projektpartner zusammen mit Arch. BDA Heino Deeken,
Lingen; Verkehrsberatung: Masuch u. Olbrisch, Hamburg; Beratung
Freiflächen: Dipl.-Gärtner Raimund Herms, Hamburg.
Konzept für die
Erweiterung des Stadtzentrums und zentrumsnaher Wohngebiete.
Verdeutlichung der typischen Stadtgestalt (Siedlungstypus: "Fehn")
Städtebaulicher Wettbewerb "Zentrum
Harburg"
(1977) Ankauf
Beschränkter Wettbewerb zur Erlangung von Vorschlägen für
die städtebauliche Organisation des Zentrumsbereiches in
Hamburg-Harburg.
Wettbewerb Bremen Teerhof
(1978)
Städtebaulicher Entwurf für die Nutzung einer
citynah gelegenen Weserinsel in Bremen. Mehrgeschossige Stadthäuser in
einer einfachen städtebaulichen Struktur. Parken in "verpackten
Parkhäusern" zusammengefasst, um eine individuelle Realisierbarkeit der
Wohnhäuser unabhängig vom Parkproblem zu ermöglichen.
Hamburg-Burgwedel; städtebaulicher
Wettbewer
(1980) Ankauf
zusammen mit Architekten Markovic, Ronai, Lütjen,
Hamburg
Städtebaulicher Wettbewerb, verdichteter Wohnungsbau in
Stadtrandlage
um eine S-Bahn-Station, 4.000 Einwohner +
Folgeeinrichtungen
Domplatz Hamburg; Städtebaulicher
Ideenwettbewerb
(1984) ein Preis von 9 gl.
Preisen
Die Fläche des Domplatzes ist die Urzelle Hamburgs. 1983
beschloß die sogen. "Patriotische Gesellschaft von 1765", einen
Ideenwettbewerb auszuschreiben, durch den Inhalt und Formen für diesen
Bereich gefunden werden sollten.
Wir haben für den Domplatz
vorgeschlagen, ergänzend zu den kommerziellen
Angeboten der Innenstadt
ein kulturelles Zentrum zu schaffen, dessen wesentliche Bestandteile ein
Medienmuseum, eine Experimentierbühne, eine Freilichtbühne und eine
Medienbibliothek sein sollten. Daneben sind zahlreiche, unmittelbar der
Medienwirtschaft dienende Bereiche ausgewiesen.
Das Medienforum
Hamburg.
Das Konzept erhielt einen von 9 gleichen Preisen.
Hafenrand Hamburg; städtebaulicher
Wettbewerb
(1984)
Zwischen Fischmarkt und St. Pauli Landungsbrücken sollte die Gestaltung
einer Wohn- und Büronutzung am Geesthang untersucht werden.
Der Maßstab einer solchen Bebauung wird aus seiner Lage innerhalb einer
Abfolge verschieden dichter Bauformen und Dimensionen zwischen Blankenese
und der Hamburger Innenstadt entwickelt. Neben kleinmaßstäblich
gegliederten Elementen für den Nahbereich entsteht eine Großform mit
Fernwirkung am Geesthang.
Gutachterverfahren Hamburg - City Ost
(1985)
s. unter Gutachten / Stadtgestaltung
Bremen-Vegesack, Sanierungsgutachten
(1985) (Gutachterverfahren) 1. Preis
(in Zusammenarbeit mit Arch. BDA G. Müller-Menckens,
Bremen)
Ausgewähltes Konzept, zur Ausführung empfohlen.
Aspekte:
Verkehrsströme, Integrierung historischer Bauten, Nutzungskonzept für
Gesamtbereich und einzelner Gebäude, Freizeitangebote.
Stadtkernbereich Dessau
(1991) Ankauf
zusammen mit Jacqueline Stüben, Dipl.-Ing.
Städtebaulicher Ideen-
und Realisierungswettbewerb für den Wiederaufbau und die Neustrukturierung
der Innenstadt. Das Konzeptsieht die Wiederherstellung der wesentlichen
Strukturmerkmale des historischen Stadtgrundrisses vor, integriert aber
durch Ergänzung; Abriß nur in wenigen Teilbereichen sowie innere Verdich-
tung wie in den 70er und 80er entstandenen Wohnviertel in
Plattenbauweise.
Das Konzept sieht eine Öffnung der Innenstadt zum Flur vor.
Eingang zur Stadt Eisenach
(1994) 1. Preis
Jacqueline Stüben zusammen mit Gerhard Bolten
Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung
des Stadteinganges zwischen Bahnhof und historischer
Altstadt.
Aspekte:
Entree zur Stadt
neue Führung des
Durchgangsverkehres, Verkehrskonzept
Anbindung der Altstadt an
Stadtpark und Berghänge